Dominik G. führte ein erfolgreiches Metallverarbeitungsunternehmen mit 140 Mitarbeitenden. Sein Ziel war klar: Innerhalb der nächsten fünf Jahre wollte er das Unternehmen weiterentwickeln und international expandieren. Doch seit zwei Jahren belasteten ihn offene Forderungen in Höhe von rund drei Millionen Franken, die ihm schlaflose Nächte bereiteten. Dominik wollte unbedingt vermeiden, dass seine 140 Mitarbeitenden und ihre Familien in eine unsichere Zukunft blicken mussten. Um dies zu erreichen, suchte er nach Unterstützung – und erhielt schließlich ein Kaufangebot von einem der führenden Unternehmen der Branche. Doch konnte er diesem Angebot wirklich trauen?
Verunsichert durch das Angebot, wandte sich Dominik an uns, die PROGREDO AG. Er bat uns, das Kaufangebot genau zu prüfen, um sicherzugehen, dass er die richtige Entscheidung treffen würde. Eine weise Wahl, denn ein Verkauf des eigenen Unternehmens ist nicht nur eine finanzielle, sondern auch eine emotionale Angelegenheit. Es ist wichtig, sich auf sein Bauchgefühl zu verlassen, aber ebenso essenziell, gründliche Abklärungen vorzunehmen.
Das Kaufangebot beinhaltete die Bezahlung eines Teils des Kaufpreises in Aktien, die für eine gewisse Zeit gesperrt sein würden. Dies warf für Dominik viele Fragen auf – vor allem, was passieren würde, wenn er nicht mehr Inhaber und alleiniger Geschäftsführer des Unternehmens wäre. Nach einer sorgfältigen Prüfung konnten wir Dominik versichern, dass das Angebot vertrauenswürdig war. Gemeinsam entschieden wir, den Verkauf in Angriff zu nehmen.
Mit unserer Unterstützung wurde nicht nur das Kaufangebot geprüft, sondern auch alle finanziellen Angelegenheiten sorgfältig geregelt. Die offenen Guthaben wurden zurückgeführt, der Kaufpreis bezahlt und die Aktien ordnungsgemäß entrichtet. Darüber hinaus entwickelten wir eine Strategie zur langfristigen Kapitalsicherung, die sicherstellte, dass die bestehenden Aktienpositionen von Dominik einen bedeutenden Teil seines zukünftigen Vermögens ausmachen würden. Auch steuerliche Aspekte wurden vor, während und nach dem Firmenverkauf optimiert. So konnte die Übernahme an einem Freitagabend nach Börsenschluss erfolgreich kommuniziert werden.
Heute ist Dominik glücklich mit dem Ergebnis: „Eine bessere Lösung hätte ich mir nicht wünschen können. Natürlich ist ein lachendes und ein weinendes Auge dabei. Ich bin jetzt ‚nur‘ noch Manager und nicht mehr Inhaber. Aber für die Firma und für die Angestellten ist es eine riesige Chance, sich weiterzuentwickeln. Und das ist es, was schlussendlich zählt.“
Nicht nur Dominik, sondern auch seine Mitarbeitenden profitieren von dieser Lösung. Ihre Arbeitsplätze sind gesichert, und das Unternehmen wird nun als finanziell stärker wahrgenommen. Das Auftragsvolumen hat deutlich zugenommen, und auch die öffentliche Wahrnehmung hat sich verbessert.
Der Verkauf des eigenen Unternehmens ist immer auch eine emotionale Angelegenheit. Es ist wichtig, auf sein Bauchgefühl zu hören und sich zusätzlich durch gründliche Abklärungen abzusichern. Dominik G. hat diesen Weg gewählt und damit nicht nur für sich, sondern auch für seine Mitarbeitenden die bestmögliche Lösung gefunden.